Snaps

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Snaps - Karabiner für das Angeln auf Raubfische

Snap das ist eigentlich nur das englische Wort für einen Karabiner. Unter Raubfischanglerinnen und Raubfischanglern hat sich die Bezeichnung Snap aber längst etabliert und das Wort Karabiner weitestgehend abgelöst. In der Regel kommt es beim Angeln auf Raubfische häufig vor das man den Köder wechseln will oder muss. Hierfür ist ein Snap das perfekte geeignete Kleinteil. Mit Hilfe eines Snaps am Ende des Vorfachs kann schnell, einfach und so häufig wie nötig der Köder gewechselt werden. Somit umgeht man ein ständiges neu anknoten neuer Köder und ist nach einem Köderwechsel schneller wieder einsatzbereit. Es gibt viele unterschiedliche Typen von Karabinern. Und nicht nur optisch unterscheiden sich die Modelle, auch in der Größe und Tragkraft variieren die Snaps. Eine große Auswahl unterschiedlicher Karabiner findet ihr auch hier bei uns im Riverfighters Onlineshop. Dein Shop für das Raubfischangeln.


Für was benötige ich einen Snap beim Raubfischangeln?

Ein Snap kommt normalerweise immer am Ende der Hauptschnur beziehungsweise vom Vorfach zum Einsatz. Er bildet den Abschluss an der Schnur und ermöglicht es uns einen Köder in diesen Einzuhängen. Alternativ kann er auch dazu dienen, dass man schnell und einfach verschiedene Finessemontagen wechseln kann in dem man sie vorbereitet in den Snap einhängt. Mit einem Karabiner ist also nicht nur ein schneller Köderwechsel möglich, sondern man kann auch zwischen verschiedenen vorbereiteten Montagen schnell hin und her wechseln. Mit Hilfe eines Snaps kann man also schnell zwischen Köder, Montagen oder Vorfächern hin und her wechseln, ohne diese jedes Mal neu anknoten zu müssen. Das verringert den Aufwand, macht uns am Wasser flexibler und sorgt dafür das wir mehr effektive Angelzeit haben. Ein solcher Karabiner ist also in jedem Fall sinnvoll beim Angeln auf Hecht, Zander, Barsch und andere Raubfische.

Gibt es unterschiedliche Snaps zum Raubfischangeln?

SnapsTatsächlich gibt es weitaus mehr als nur einen Typ von Karabinern. Es gibt sogar recht viele unterschiedliche Snaps mit verschiedenen Eigenschaften. Die Art des Snaps ist auch entscheidend für das Verhältnis Größe zu Tragkraft. Die mit Abstand gängigsten Snapvarianten sind der Duo Lock Snap und der Cross Lock Snap. Beim Angeln auf Raubfische eher seltener, aber doch regelmäßig vertreten ist der Snap mit Wirbel. Dieser kommt vor allem beim Angeln mit Spinnern oder beim Ansitzangeln zum Einsatz. Außerdem gibt es sogenannte Knotenlosverbinder die man strenggenommen auch als eine Art Snap ansehen kann. Je nach Bauart und Materialstärke variieren die Tragkräfte der jeweiligen Modelle teils recht stark. Aber eine Übersicht dazu fällt leicht. Schließlich sind die jeweiligen Tragkräfte der unterschiedlichen Modelle stets mit auf der Verpackung angegeben. In der Regel sind die Kleinteile sehr stabil und mit hohen Tragkräften ausgestattet.

Warum eignet sich ein Duo Lock Snap so gut zum Raubfischangeln?

Der Duo Lock Snap vereinigt einige Eigenschaften, die für das Spinnfischen auf Raubfische sehr gut geeignet sind. Dabei sollten die Duo Lock Snaps jedoch auf jeden Fall aus hochwertigem Federstahl hergestellt sein. Ansonsten kann es sein, dass der Snap nach einigen Malen öffnen und schließen nicht mehr zuverlässig hält. Diese Art von Karabiner kommt besonders gut mit hohen Belastungen klar, besser als manch anderer Karabinertyp. Durch den großen Bogen kann der Köder am Snap gut arbeiten, ohne zu steif zu sein. Wer einen Wobbler in den Snap einhängen möchte sollte darauf achten, dass dieser einen möglichst großen Bogen hat. Das ermöglicht es dem Wobbler frei zu spielen, ohne diesen zu sehr im Lauf einzudämmen. Während man bei manchen Snaptypen Probleme beim Einhängen von Ködern bekommt, kommt dieses Problem bei einem Duo Lock Snap eigentlich nie vor. Außerdem kann man ihn beidseitig öffnen und so auch nachträglich in ein Vorfach einhängen.

Was gibt es noch zu wissen?

Um den richtigen Snap auszuwählen ist es vor allem wichtig auf die Tragkraft zu achten. Diese richten sich sowohl nach dem Zielfisch als auch nach dem restlichen Tackle. Umso höher die Belastung (auch kurzfristige Zugbelastung, Belastung beim Anhieb) ausfällt umso stabiler sollte der Snap sein. Lieber etwas zu stark als zu schwach wählen. Für das Angeln mit Wobblern möglichst große Bogen wählen, beim Angeln mit Spinnern sollte ein Wirbel am Snap sein. Insgesamt ist es wichtig, dass die Karabiner von guter Qualität sind, sich gut öffnen sowie schließen lassen und stabil und langlebig sind.